EA Sports hat vor kurzem eine neue Squad Building Challenge rund um Alassane Plea rausgebracht. Neben Kingsley Coman, Djibril Sow und neuerdings auch Kevin-Prince Boateng ist er bereits der vierte Bundesliga-Profi, der beim FUTTIES-Event in FIFA 22 eine eigene SBC bekommen hat. Ob sich ein Abschluss potenziell lohnen könnte, erklären wir hier.

Um sich Alassane Plea für den eigenen Verein in FUT zu sichern, verlangt die SBC insgesamt zwei Teams. Die Anforderungen halten sich allerdings in Grenzen – ein Spieler aus Frankreich sowie ein Akteur aus der Bundesliga werden benötigt, um den Stürmer von Borussia Mönchengladbach abzuschließen.

Wenn man sich jeden Spieler für die Squad Building Challenge neu kaufen muss, kostet Plea bei den aktuellen Marktpreisen etwa 110.000 Münzen. Das ist für einen Spieler mit einer Gesamtbewertung von 95 zum Ende von FIFA 22 noch okay, aber nicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der FUTTIES-SBCs.

Allerdings ist Alassane Plea schon ein Stürmer, der ganz gut in die Meta passt. Gerade durch seine fünf Sterne Skills sowie fünf Sterne Schwacher Fuß hebt er sich von vielen anderen Spielern in dieser Position ab. Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass es sich bei ihm um ein Premium FUTTIES Objekt handelt. Der Gladbacher linkt also, wie ein FUT Hero auch, zu jedem anderen Bundesligaspieler grün.

Darüber hinaus ist der Franzose noch recht schnell (95 Pace), verfügt über einen starken Abschluss (97 Shooting) und kann auch im direkten Duell den ein oder anderen Gegner stehen lassen (95 Dribbling). Für seine 1,81 Meter Körpergröße ist Alassane Plea auch noch verhältnismäßig kopfballstark – 90 Jumping und 90 Heading Accuracy machen ihn auch nach Flanken gefährlich.

Insgesamt handelt es sich hierbei um eine sehr solide und recht günstige SBC. Plea ist vergleichbar mit anderen schnellen Bundesliga-Stürmern wie Shapeshifters Alphonso Davies oder Silas Katompa Mvumpa und bietet eine weitere Alternative beim Teambau.

[Quelle Bild: EA Sports / EarlyGame]