Start BFV eLandesliga: Überblick Staffel Ost

Die BFV eLandesliga powered by Volksbanken Raiffeisenbanken startet diese Woche in eine neue Saison. Elf Teams gehen in der Staffel Ost auf Punktejagd. Hier erfahrt ihr, welche Teams das sind und wer möglicherweise ein Favorit sein könnte.

Wir beginnen unsere Vorstellung der Teams der Oststaffel mit den Mannschaften, die bereits letzte Saison in der BFV eLandesliga gestartet sind und so bereits Erfahrungen im BFV eFootball sammeln konnten. Ein Team, das letzte Saison ihr Können unter Beweis gestellt hat, ist das Team vom FC Holzheim. Letzte Saison konnte in der Staffel Ost der dritte Platz erreicht werden, womit man nur knapp den Aufstieg und die Relegation verpasste. Diese Saison soll es natürlich einer der ersten beiden Ränge werden und der Aufstieg soll erreicht werden. Auch der 1. FC Martinsreuth konnte bereits letzte Saison Erfahrungen in der eLandesliga sammeln und will sich diese Saison steigern und besser abschneiden. Aus der Staffel Nord des letzten Jahres stößt der TSV Großberg zum Teilnehmerfeld der diesjährigen Staffel Ost hinzu. Unter anderem Namen, dafür mit den gleichen Spielern tritt das Team vom TSV Dörfles-Esbach diese Saison in der eLandesliga an. Das kann durchaus vorkommen, wenn die Spieler ihren Verein wechseln und forthin Fußball in einem anderen Verein spielen. Da die einzige Voraussetzung für die BFV eLandesliga eine Mitgliedschaft in einem bayerischen Fußballverein ist, sind solche Wechsel kein Hindernis für die Spielerinnen und Spieler.

Ein Team, dessen Vereinsname im eFootball-Engagement des BFV jedem ein Begriff sein sollte, tritt auch in der Staffel Ost dieses Jahr in der eLandesliga an. Das Team des FC Wacker Trailsdorf. Trailsdorf schickt damit diese Saison insgesamt vier Teams ins Rennen, die in allen Ligen des BFV, von der eRegionalliga bis zur eLandesliga antreten werden.

Doch auch viele motivierte neue Teams treten diese Saison in der Oststaffel der eLandesliga powered by Volksbanken-Raiffeisenbanken an. Ein Name sticht dabei besonders hervor: Das Team des SSV Jahn Regensburg. Die eSportler vom Jahn treten nach dem Abstieg der Fußballmannschaft in die dritte Liga nicht mehr in der VBL an. Dafür dürfen sie jetzt am eFootball-Ligenbetrieb des BFV teilnehmen. Die Erfahrung, die man in der VBL sammeln konnte, wird definitiv ein Vorteil sein, wenn man in der BFV eLandesliga antritt und macht den Jahn Regensburg natürlich zu einem der Topfavoriten in der Staffel Ost.

Aus Amberg, östlich von Nürnberg, tritt der FC Amberg dieses Jahr erstmals im BFV eFootball an und geht fortan auf dem virtuellen Rasen auf Punktejagd. Auch der SV Simonshofen gibt diese Saison sein Debut in der BFV eLandesliga., ebenso wie der LTV Gauerstadt. Auch der SV Pegnitz/SV Bronn ist dieses Jahr in der Staffel Ost vertreten, der SV Neukirchen-Steinburg komplettiert diese Saison das Teilnehmerfeld im Osten.

Ob erfahreneres Team oder kompletter Newcomer im eFootball, eins ist sicher, alle Teams werden in der eLandesliga ihr Bestes geben, um möglichst den ersten Platz in der Tabelle zu erreichen.

Die knapp 200 bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit fast 50.000 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bilden eine bedeutende Finanzgruppe in Bayern. Durch ihre starke regionale Verwurzelung und langjährige Tradition engagieren sie sich für die Förderung des Mittelstands und die Unterstützung ihrer Mitglieder. Als Genossenschaftsbanken sind sie darauf ausgerichtet, langfristig erfolgreich zu wirtschaften, indem sie ein gemeinsames Ziel verfolgen und jedem die Möglichkeit geben, sich einzubringen – ein Prinzip, das die Mitglieder stärkt und verbindet.

Gemeinsam mit der Gaming-Community und im Zeichen des Solidaritätsgedankens möchten die Volksbanken Raiffeisenbanken eine positive und bereichernde Umgebung schaffen. Hierbei sollen junge Menschen die Möglichkeit zur Entfaltung erhalten und sich als Bestandteil einer starken und unterstützenden Gesellschaft sehen. Aus diesem Grund betrachten die Volksbanken Raiffeisenbanken die Förderung des eSports als eine Geste der Anerkennung für die Gemeinschaft und als Gelegenheit, aktiv am Leben der jungen Generationen vor Ort teilzunehmen.