FIFA 23 Ones to Watch: Neue Spieler & Upgrades erklärt

FIFA-Geschichte wiederholt sich: Ones to Watch wird auch in FUT 23 das erste offizielle Event sein, welches spannende Spezialkarten ins Spiel bringt. Diese besonderen Objekte waren in den vergangenen Jahren bereits sehr beliebt und könnten dank einiger Neuerungen in FIFA 23 noch stärker werden.

Bisher wurden OTW-Spieler geupgradet, sobald sie gute Performances abgeliefert hatten und folglich im Team of the Week aufgetaucht sind. Dieses System wird in FIFA 23 beibehalten, aber um einige Features erweitert. Neu ist beispielsweise die „Siege im Blickpunkt“ Mechanik. Wenn das eigene Team ab dem 30. September drei der nächsten acht Partien in der heimischen Liga gewinnt, wartet ein weiteres, einmaliges Upgrade auf die Spieler.

Darüber hinaus wird sich noch der ungewöhnliche Zeitpunkt der Weltmeisterschaft in Katar zunutze gemacht. Ones to Watch verwandelt sich während diesen Wochen zu Nations to Watch – Spieler einer Nationalmannschaft dürfen sich auf ein einmaliges Topform-Upgrade freuen, wenn ihre Nation eine beliebige Partie bei der WM gewinnt. Dafür muss die Spezialkarte nicht mal selbst spielen oder Teil des Kaders sein.

Neue OTW-Karten offiziell

 

Darwin Nunez (FC Liverpool), Erling Haaland (Manchester City), Richarlison (Tottenham Hotspur) und Raheem Sterling waren als OTW-Objekte bereits etwas länger bekannt. Jetzt hat EA Sports einige weitere Spieler gezeigt, die Teil der ersten Promo von FIFA 23 werden. Diese Transfers sind als Ones to Watch Objekte am Start:

  • Aurélien Tchouameni (Real Madrid)
  • Antonio Rüdiger (Real Madrid)
  • Renato Sanches (Paris Saint-Germain)
  • Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)
  • Tyler Adams (Leeds United)
  • Steven Bergwijn (Ajax Amsterdam)

Damit sind insgesamt zehn Ones to Watch Spieler in FIFA 23 bekannt – das restliche Team wird dem weltweiten Launch am 30. September in FUT veröffentlicht. Laut einigen Leaks soll es zudem noch einen Mini-Release am Sonntag geben. Einige Hochkaräter wie Robert Lewandowski, Sadio Mané oder Matthijs De Ligt sind zwar noch nicht offiziell bestätigt, sollten aber eine Karte bekommen.

[Quelle Bild: EA Sports]