Der Vorlauf von FIFA 23 verläuft bisher alles andere als rund. Nachdem das gesamte Spiel vor einiger Zeit aus Versehen auf Xbox Konsolen heruntergeladen werden konnte, brachte der Release der Web App ebenfalls einige Probleme mit sich. Bugs, schwächelnde Server und andere Probleme haben etwas Hype aus dem FIFA 23 Launch genommen.

EA Sports ist mittlerweile dafür bekannt, sich immer mal wieder kleinere oder größere Schnitzer zu erlauben. Dass die Server nicht immer die stärksten sind, ist der Community gut bekannt – Wartezeiten, bis man endlich auf die Web App zugreifen konnte, waren abzusehen. Allerdings fingen im Anschluss die eigentlichen Probleme erst an.

Seit dem Launch der FIFA 23 Web App mussten vor allem die SBCs am meisten Kritik einstecken. Unter anderem haben sich die Entwickler dazu entschlossen, viele der ersten Belohnungs-Packs untauschbar zu machen. Das heißt, Spieler und Verbrauchsobjekte können nicht mehr auf dem Transfermarkt angeboten werden – der Community entgehen damit wichtige Münzen.

Unglücklicher ist allerdings noch, dass einige Squad Building Challenges erst gar nicht abgeschlossen werden konnten. Wie es scheint, haben selbst die EA-Mitarbeiter noch ein paar Probleme mit dem neuen Chemiesystem in FIFA 23. Einzelne Voraussetzungen einiger SBCs sind nämlich nicht miteinander kombinierbar – ein zeitnahes Update müsste dieses Problem erst beheben.

Glitch und Server-Probleme

Nach wenigen Stunden Teambau, Trading und Pack Openings in der Web App konnten sich viele Spieler bereits nicht mehr einloggen. Viele erhofften sich einen schnellen Patch, der sich um die SBCs kümmern würde. Im Endeffekt waren es jedoch nur Server-Probleme, die EA Sports im Anschluss beheben konnte.

Wer sich bereits einen FUT Hero leisten konnte, wird eventuell noch im Spiel von den Entwicklern kontaktiert. Einige der Helden – unter anderem Hidetoshi Nakata oder Lúcio – wurden nämlich mit der falschen Liga veröffentlicht. Spielern, die davon betroffen sind, werden zeitnah die Coins zurückerstattet. Das gab EA Sports auf Twitter bekannt.

[Quelle Bild: EA Sports]