Vor einiger Zeit ist in FIFA 22 das Numbersup-Event in Kooperation mit Adidas gestartet. Nun haben die Karten ihr zweites Upgrade erhalten.

In FIFA 22 fanden im Vergleich zu vorherigen Jahren schon einige krasse Promos statt, Adidas Numbersup kam dagegen nicht so gut an bei der Community. Die Karten waren bei Release einfach zu unspektakulär. Was hat sich also jetzt geändert? Da der Start des Events schon einige Wochen zurückliegt, hier nochmal eine kleine Auffrischung, wie die dynamischen Karten funktionieren.

EAs Motto „Don’t stop ‘til you’re 99” verrät es schon, bei jedem Fußballer wird ein ausgewählter Stat im Verlauf des Jahres bis auf 99 angehoben. Das ist jetzt mit dem zweiten Upgrade allerdings noch nicht soweit, sondern kommt erst im April. Trotzdem sehen einige der Karten dank der +5-Verbesserung mittlerweile ziemlich spielbar aus.

Numbersup FIFA 22: Alte Karten, neue Werte

Mats Hummels hat mit einer 89 zwar eine ziemlich starke Gesamtbewertung in FIFA 22, gehört aber weiterhin nicht zu den Meta-Karten. Bei der Numbersup-Promo hätte EA lieber seine Pace verbessern sollen, sein Passspiel ist eher zweitrangig. Auch Florian Neuhaus trifft dasselbe Schicksal, für einen Sechser in FIFA ist er weder defensiv noch offensiv stark genug.

Anders sieht die Sache bei Giovanni Reyna aus, denn da hat sich EA an die Geschwindigkeit gewagt. 94 Pace und 89 Dribbling stehen bei dem Dortmunder mittlerweile auf der Karte, was ihn zu einer echten Waffe im offensiven Mittelfeld macht. Für 40.000 Münzen ist er auch noch ein echtes Schnäppchen. Marc-André ter Stegen sollte mit seinem 92er Rating ebenfalls in jeder LaLiga-Mannschaft auftauchen.

Hier sind alle Spieler des Events aufgelistet mit ihrer neuen Gesamtstärke und dem geboosteten Stat:

• Marc-André ter Stegen (92/Handling)
• Ángel di Maria (90/Pace)
• Joao Félix (89/Pace)
• Mats Hummels (89/Passen)
• Declan Rice (88/Passen)
• Lorenzo Insigne (88/Pace)
• Diogo Jota (86/Pace)
• Giovanni Reyna (86/Pace)
• Éder Militão (86/Dribbling)
• Marco Asensio (86/Dribbling)
• Dele Alli (86/Dribbling)
• Amadou Diawara (85/Passen)
• Fabián (85/Passen)
• Sergio Reguilón (85/Pace)
• Steven Bergwijn (85/Pace)
• Moussa Dembélé (85/Pace)
• Florian Neuhaus (85/Dribbling)

[Quelle Bild: EA Sports]