FIFA 22 beeindruckt mit fantastischen Zahlen

EA zieht ein erstes Fazit

Der Release von FIFA 22 liegt noch nicht so weit zurück. Trotzdem zeigt sich EA Sports sichtlich stolz über die Zahlen des neuesten Ablegers.

 

Das Wachstum der globalen Fußballsimulation würde mit „unglaublichem Tempo“ voranschreiten. Nach den Rekorden der Vorgänger scheint FIFA 22 die Latte noch einmal höher setzen zu wollen. Bislang seien mehr als 5 Milliarden Tore geschossen worden.

2,1 Milliarden Matches wurden gespielt, 12 Milliarden Minuten auf dem Feld verbracht. Zahlen, die in schwindelerregende Höhen vorstoßen – und immer noch keine Grenzen kennen. Aber wie teilen sich diese Zahlen auf die verschiedenen Modi auf?

PSG am beliebtesten – Haaland an der Spitze

 

FIFA 22 wurde bisher in über 200 Ländern zumindest einmal angeworfen – das Spiel erfreut sich also in aller Welt größter Beliebtheit. Dass sich bei den beliebtesten Teams Paris Saint-Germain ganz oben befindet, verwundert nicht. Denn wer möchte nicht mit dem Traum-Trio aus Lionel Messi, Neymar Jr. und Kylian Mbappé spielen? Ganze 15 Millionen Mal entschieden sich Spieler für den französischen Hauptstadtklub.

Die Möglichkeit, sich im Karrieremodus einen eigenen Verein zu erstellen und mit ihm die Welt zu erobern, wurde über 3 Millionen Mal genutzt. Bei den Toptransfers im Karrieremodus stehen natürlich Top-Talente an der Spitze – aber nicht nur irgendwelche. Mit Erling Braut Haaland und Kylian Mbappé werden die wohl zurzeit wertvollsten Aktien im Profifußball am häufigsten in den eigenen Verein transferiert.

Dahinter folgen Shootingstars wie Jude Bellingham, Alphonso Davies oder auch Ansu Fati. Dauerbrenner Cristiano Ronaldo mischt sich ebenso unter die beliebtesten Transfers und folgt knapp hinter Barcas neuem Motor Pedri.

Da jeden Tag rund 89 Millionen Matches in FIFA 22 angepfiffen werden, steigen die Zahlen der Statistiken rasant. Egal ob Ultimate Team, Karrieremodus oder auch Pro Clubs. EA Sports versteht es seine Community an den Bildschirm zu fesseln. Sollte die Entwicklung dieses Tempo weiterhin beibehalten, könnten die Rekorde der Vorjahre wohl nach der Reihe abgelöst werden.