Das vierte Team of the Week (TOTW) in FIFA 22 Ultimate Team (FUT) hat so einige Hingucker zu bieten. Neben einem starken Sadio Mané ist auch der Ur-Bayer Thomas Müller in der Top-Elf.

Auch wenn die Länderspielpause für viele Fans nicht gerade interessant ist, belohnt EA Sports weiterhin Spieler für ihre besonderen Leistungen. Aber wer konnte im Nationaltrikot herausstechen? Drei Spieler haben unter anderem bei der Nations League mit starken Auftritten aufgezeigt.

Im vierten TOTW finden sich einige Spieler mit ordentlich Tempo. Sadio Mané, Hirving Lozano, Theo Hernandez oder auch Raphinha – allesamt weisen ein Tempo von über 90 auf. Die Bundesliga ist hingegen mit zwei kompakteren Karten am Start.

Thomas Müller und Josko Gvardiol im TOTW 4

Die stärkste Karte im Team ist mit Sicherheit Liverpool-Stürmer Sadio Mané (90 OVR). Der Senegalese, der sein 90er Rating aus dem Vorjahr noch verloren hat, kämpft sich zurück und beeindruckt mit unglaublichen Bewertungen. Ähnliches kann man bei Napolis Lozano beobachten. Der Flügelflitzer ergänzt jeden Sturm optimal und sorgt durch seine Spezialkarte ab sofort für noch mehr Wirbel.

Mit Alessandro Bastoni (85 OVR) bekommen wir einen weiteren Featured TOTW. Der 22-jährige Italiener überzeugt mit starken Werten in der Defensive (86) und Physis (85), einzig seine Geschwindigkeit (70) lässt zu wünschen übrig. Bastoni ist mit dieser Karte für jedes Serie A-Team ein Muss.

Theo Hernández mischt die linke Abwehrseite auf. Milans Top-Leistungsträger sorgte im Halbfinale der Nations League für den entscheidenden Treffer zum 3:2 über Belgien. Der Franzose bekommt ein verdientes Upgrade (86 OVR).

Thomas Müller (88 OVR) und Josko Gvaridol (81 OVR) runden ein solides Team of the Week ab. Das bayerische Urgestein trumpft mit einem strammen Schuss (85) und einem verlässlichen Passspiel (84) auf. Sein Jokertor gegen Rumänien brachte der deutschen Nationalmannschaft einen wichtigen Sieg hinsichtlich der mittlerweile erreichten WM-Qualifikation.

Leipzigs Innenverteidiger Gvardiol taucht zwar im Gegensatz zu Müller nicht in der Startelf auf, der Kroate wird aber trotzdem für seine Leistungen belohnt. Ausschlaggebend war wohl sein Treffer beim Qualifikationsspiel gegen Zypern. Bei RB kommt der 19-Jährige auf mittlerweile 8 Einsätze in dieser Saison.